Achtung!
Bei der theoretischen Prüfung zum LRC müssen die richtigen Antworten frei formuliert werden.
Die hinter den Fragen angegebene Punktzahl (1 bis 3 P.) entspricht der Gewichtung bei der Prüfung.

LRC-Prüfung - Fragebogen 4


Frage 1:
4. Was bedeutet die Abkürzung "FEC"? (1 P.)
Schnelle Fehlerkorrektur (Fast Error Correction).
Abschluss-Fehlerkorrektur (Final Error Correction).
Fehlerkorrektur für Französisch (French Error Correction).
Vorwärts-Fehlerkorrektur (Forward Error Correction).

Frage 2:
13. Was bedeutet "ELEVATION-ANGLE"? (2 P.)
Winkel zwischen der Antenne und dem Satelliten.
Höhenwinkel des Satelliten gegenüber der Wasserfläche.
Winkel zwischen Antenne und Satellit vom Schiff aus gesehen.
Winkel zwischen Horizont und Satellit vom Schiff aus gesehen.

Frage 3:
18. Welche Seefunkdienste dürfen mit dem Allgemeinen Funkbetriebszeugnis (LRC) ausgeübt werden? (2 P.)
1. Mobiler Funkdienst und 2. Mobiler Funkdienst über Satelliten.
1. Mobiler Seefunkdienst und 2. Mobiler Flugfunkdienst.
1. Mobiler Seefunkdienst und 2. Seefunkdienst mit Seenotfunkbaken.
1. Mobiler Seefunkdienst und 2. Mobiler Seefunkdienst über Satelliten.

Frage 4:
20. Welche Veröffentlichung enthält Angaben über Küsten- bzw. Land-Erdfunkstellen (CES/LES)? (1P.)
Das Inmarsat- Betriebsbuch.
Die Inmarsat-Fibel.
Das Inmarsat-Handbuch.
Das Inmarsat-Manual.

Frage 5:
32. Welche Aufgaben hat das Operation Control Centre (OCC)? (1 P.)
Die Überwachung der Schiffs-Erdfunkstellen.
Die Benachrichtigung der Schiffs-Erdfunkstellen im Seenotfall.
Die Freischaltung der Schiffs-Erdfunkstellen.
Die Kontrolle der Inmarsat-Satelliten.

Frage 6:
44. Welchem Inmarsat-Dienst ist die Identifikationsnummer (ID) 421135910 zugeordnet? (1 P.)
Inmarsat C.
Inmarsat A.
Inmarsat D.
Inmarsat B.

Frage 7:
49. Welche Dienste bietet Inmarsat M? (3 P.)
1. Telefonie, 2. Fax und 3. Datenübertragung.
1. Telex, 2. Telefonie und 3. Fax.
1. Telefonie, 2. Telex und 3. sichere Senotalarmierung aus allen Seegebieten.
1. Telex, 2. Fax und 3. Datenübertragung.

Frage 8:
62. Welchen Rettungsstellen wird ein über Inmarsat ausgelöster Notalarm umgehend zugeleitet? (2 P.)
1. Rettungsleitstelle (RCC) oder 2. Technisches Hilfswerk (THW).
1. Seenotleitstelle (MRCC) oder 2. Einsatzleitung der zuständigen Feuerwehr.
1. Rettungsleitstelle (RCC) oder 2. Seenotleitstelle (MRCC).
1. Einsatzleitung der Küstenwache oder 2. Einsatzleitung der Wasserschutzpolizei.

Frage 9:
64. Welche Informationen werden über das Internationale Sicherheitsnetz (SafetyNet) verbreitet? (1 P.)
Informationen für die Sicherheit der Seeschifffahrt (Maritime Safety Information [MSI]).
Anweisungen für die sichere Seereise (Instruction for a Safe Voyage [ISV]).
Informationen über Sicherheit und Umweltschutz in der Seeschifffahrt (Safe and Clean Ships [SCS]).
Hafen- und Revierinformationen (Port and Coastel Service Information [PCSI]).

Frage 10:
75. Wie wird im Grenzwellen-Bereich (GW/MF) die Empfangsbereitschaft für Aussendungen in Not- und Sicherheitsfällen technisch gewährleistet? (1 P.)
Durch eingeschalteten Wachempfänger für 2189,5 kHz.
Durch eingeschalteten Wachempfänger für 2182 kHz.
Durch eingeschalteten Wachempfänger für 2187,5 kHz.
Durch eingeschalteten Wachempfänger für 2177 kHz.

Frage 11:
82. Welches Satelliten-System benutzt für die Seenotalarmierung polumlaufende Satelliten? (1 P.)
Das Inmarsat-System.
Das Iridium-System.
COSPAS-SARSAT.
Das Astra-System.

Frage 12:
83. Welche Frequenzen umfasst der Grenzwellen-Bereich (GE/KW)? (1 P.)
Die Frequenzen 1605 bis 4000 kHz.
Die Frequenzen 1000 bis 5000 kHz.
Die Frequenzen 156 bis 174 MHz.
Die Frequenzen 4 bis 27,5 MHz.

Frage 13:
92. In welchem Frequenzbereich tritt die "Tote Zone" auf? (1 P.)
Im Frequenzbereich Langwelle (LF).
Im Frequenzbereich Ultrakurzwelle (UKW/VHF).
Im Frequenzbereich Kurzwelle (KW/HF).
Im Frequenzbereich Grenzwelle (GW/MF).

Frage 14:
100. Welche Sendeart wird grundsätzlich im Grenz- und Kurzwellen-Sprechfunk verwendet? (2 P.)
Die Sendeart "Zweiseitenband mit unterdrücktem Träger (J3E)".
Die Sendeart "Einseitenband mit Träger (H3E)".
Die Sendeart "Einseitenband mit unterdrücktem Träger (J3E)".
Die Sendeart F1B.

Frage 15:
108. Über welchem Breitengrad(-parallele) befinden sich die Satelliten des Inmarsat-Systems? (1 P.)
Über dem Breitengrad (Breitenparallele) 70°N.
Über dem Breitengrad (Breitenparallele) 5°N.
Über dem Breitengrad (Breitenparallele) 0° (Äquator).
Über dem Breitengrad (Breitenparallele) 5°S.

Last updated: 04. November 2004


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Skript von Friedrich Fröhlich

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